Familie Hufenbach aus Ostpreußen
Von Hufenbecher zu Hufenbach
Eine Herkunftssuche zwischen Ostpreußen und Homburg an der Mark
von Karl Klaus Rippert
Nach der "Chronik der Familie Ripper(t)" mit seinen Vorfahren veröffentlicht der Autor die Familiengeschichte seiner Frau. Der Schwiegervater stammt aus Ostpreußen. Dem Autor gelang es bis zu den Ursprüngen der Familie, bis hin zu dem Ort zu gelangen, wo ihnen mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ihr Nachname gegeben wurde.
Die Familie hatte sich in den gut 200 Jahren seit der Immigration in Ostpreußen sehr stark ausgebreitet.
So finden sich heute viele Hufenbach, die nach Beendigung des 2. Weltkrieges in die USA und Südamerika ausgewandert sind. Der Autor fand heraus, dass grundsätzlich alle Hufenbach, die nach dem 2. Weltkrieg aus Ostpreußen kamen, tatsächlich auf diesen einen, hier aufgezeigten, ursprünglichen Familienzweig zurückzuführen sind!
Sie alle stammen von den in diesem Buch beschriebenen Familienmitgliedern, die 1723 nach Ostpreußen einwanderten ab und sind auf diese zurückzuführen.
Inhalt:
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Auf der Suche nach der Herkunft der Familie Hufenbach
Erste Vermutung: Hufenbach kam während der Salzburger Emigration nach Ostpreußen
Weitere Theorien zur Herkunft des Namens Hufenbach
Theorie 1: Kolonisation aus anderer Richtung
Theorie 2: wie entstand der Nachname
Wenige bis keine schriftlichen Unterlagen
Der Ausgangspunkt
Der Vater meines Schwiegervaters: August Richard Hufenbach
Weiter hilft der Ahnenpass
Maria Rau
„Heinrich Hugenbach“ – ein großer Schritt und neue Fragen
Die große Pest 1709 – 1711
Die „Kolonistenlisten“
Sprachliche Anpassung
Die ältesten Kirchenbucheinträge und der Durchbruch
26. Februar 1747
23. Juli 1747
28. März 1767
Die Geburtenliste aus Szittkehmen ab 1775
Die einzelnen Familienzweige – das Kirchspiel Szittkehmen
Billehnen
Ribbeniszken
Kraginnen
Der Zweig in Stallupönen/Göritten
Johann Heinrich Hufenbach
Johann Veit Hufenbach
Johann Peter Hufenbach
Die Kirchenbücher von Mehlkehmen
Weitere Rückfolgerungen aus den gefundenen Personendaten
Versuch einer Stammbaumzuordnung und weiter Zusammenhänge
Weitere interessante Kirchenbucheinträge
1743- ein Taufeintrag aus Krajuczen
1747 – ein Taufeintrag aus Billehnen
Billehnen, den 16. April 1747
3. Juli 1760, der dritte Johann Bernhard
24. Januar 1762 Johann George zum ersten Mal Pate
Der „Scortator“
Das sächsische Staatsarchiv in Leipzig
Maria Catharina Huffenbach, 1785
Nicht zuzuordnen: Anna Maria Hufenbach, geboren 1793
Der vierte Sohn des Heinrich Hug(f)enbach, Johann Heinrich Hufenbach
Johann Peter Hufenbach, 1764
Catharina Elisabeth Maria Hufenbach, geb. 1768
Die zweite Ehefrau des Johann Heinrich Hufenbach
1777 Johann Heinrich Hufenbachs Tochter Maria Elisabeth
Wer ist Johann Hufenbach?
Joh. George Huffenbachs Tochter Anna Margretha, geb. 1781
Johann Huffenbachs Tochter Maria Catharina 1782
Christina Conrad, die Stieftochter des Johann Hufenbach
Die drei Söhne des Johann Heinrich Huffenbecher
Die fehlenden Kirchenbucheinträge zwischen 1780 und 1800
Das Hauptwohngebiet zwischen ca. 1720 und 1850
Kreis und Stadt Goldap
Billehnen
Domänenamt Nassawen
Kraginnen
Szittkehmen
Bludszen
Lengkupchen
Die Familie Hufenbach vor 1725
Die Lösung des Rätsels Hugenbach/Hufenbecher – ein halbes Jahr Recherche
Der erste Besuch in Berlin – Heinrich Hugenbach wird zu Heinrich Huffenbach
Prästationstabellen (PT)
Wann ist die Familie eingewandert?
Die Akten im Original – zweiter Besuch in Berlin Dahlem
Prästationstabelle Bredauen
Die Originalakten der Kommission Blanckensee von 1727
Hugenbach, Hütt und Colbe
Nachträgliche Bestätigung der ursprünglichen Einwanderungstheorie
Die drei Einwanderer vor dem Juli 1723
Die Prästationstabellen zwischen 1790 und 1820
Johann Peter Huffenbacher (*04.08.1760) in Billehnen
Johann George Hufenbach aus Krageniken
Der Nachname und seine Bedeutung
Nachnamen und ihre Entstehung
Die Einwanderer nach Ostpreußen aus den einzelnen Regionen
Die geographische Verbreitung des Nachnamens und seiner verschiedenen Formen
GEDBAS
Ancestry
Geneanet
Die verschiedenen Zweige, die aus Homburg an der Mark auswanderten
Traben Trarbach
Die Huffenbecher in den einzelnen Ortschaften der Grafschaft Homburg
Drabenderhöhe
Die Rentzettel der Drabenderhöhe
Nümbrecht
Die Kirchenbücher von Nümbrecht in Archion
Taufe 26.09.1751
Taufe 09.11.1755
Taufe 02.07.1758
Sterbeeintrag Jacob Hufenbecher 13.03.1752
Die Kirchspiele Wiehl, Marienberghausen und Marienhagen
Marienhagen
Marienberghausen
Wiehl
Die letzten „verstreuten“ Huffenbecher und Huffenbacher
Der Auswanderer in den Hunsrück
Der Eintrag aus Ruppichteroth
Und dann war da noch der Eintrag aus Dattenfeld
Die Überraschung - Waldbröl
Gottfried Corbach, Die Geschichte von Waldbröl
Homburg an der Mark
Hufenbecher in Nümbrecht nach 1800
Die heute so schmerzlich vermissten Unterlagen
Der Name Hufenbecher in der Chronik
Die Gemeinderatswahl von 1850
Die Freiwillige Feuerwehr in Nümbrecht
Der Bergische Datenpool
Die Auswanderung aus Wittgenstein
Die Anfänge der Auswanderung
Der Hauptgrund
Die genauen Zahlen, Namen und Ziele
Die Gründe
Die ersten bekannten Auswanderungen
Die Lage der Wittgensteiner Bevölkerung
Nachfahrenliste Johann Huffenbaecher/Hugenbach
Schlusswort
Quellen
Abbildungsverzeichnis
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DIN A 4 Buch in festem Einband mit 175 Seiten.